Abstract of Steffen Kohlhaas:

Zuerst mal mein Werdegang in Kürze:
1.) Ich bin in Mainz geboren und habe dort mein erstes Lebensjahr verbracht. Daran kann ich mich allerdings nicht wirklich erinnern.
2.) Danach sind wir nach Wittlich gezogen, wo ich meine Kindheit verbracht habe. Zuerst in Wittlich-Wengerohr und daraufhin am Rollkopf in Wittlich.
3.) Als ich in die siebte Klasse gekommen bin sind wir nach Daun umgezogen und haben in der Stadt gewohnt. Später sind wir in Daun-Pützborn gelandet. In dieser Zeit habe ich das Gymnasium verlassen um auf die BBS Gerolstein zu gehen und meine Ausbildung zum Produktionsinformatiker zu vollziehen.
4.) Zum Studium musste ich nach Trier ziehen. Dort habe ich die ersten 2 Jahre bei der Uni gewohnt und habe mich dann mir 3 Studienkollegen und einem Freund zu einer WG zusammengeschossen. Wir sind in eine große Wohnung gezogen und haben eine 5er WG für 2,5 Jahre gegründet, die unter www.pentagon-trier.de im Internet zu bestaunen ist.
5.) Meine erste Arbeitsstelle habe ich bei der Firma Kolbus in Rahden angetreten, bei der ich in einer Software-Abteilung mit 8 Kollegen Software für unsere Maschinen entwicklte.
6.) Danach habe ich für MINDA Industieanlagen GmbH in Deuschland und Europa die Steuerung von Wellpappeanlangen eingerichtet und installiert.
7.) Nun bin ich bei Gauselmann für die Entwicklung der Spiele von Geldgewinnautomaten zuständig.

 

Wenn ich an Freizeit denke und an das was ich in dieser Zeit mache denke ich an Modellflug. Als ich noch zur Schule ging habe ich mich immer auf das Wochenende gefreut und wollte immer nur fliegen. In der Woche habe ich gebaut und jeden freien Tag habe ich auf dem Radersberg verbracht. Modellflug finde ich heute immer noch toll, nur dass sich meine Interressen verlagert haben. Während des Studiums bin ich gegen Ende nicht mehr jedes Wochenende nach Hause in die Eifel gefahren sondern habe auch mit meinen WG-Kollegen etwas unternommen. Zu dieser Zeit bin ich auch schon mal ins EuroPalace in Mainz gefahren und habe mich immer mehr meinen Rechnern gewidmet.
In einer WG zu wohnen finde ich ganz toll. Man hat immer jemand mit dem man quatschen kann und es ist immer was los wenn man zu fünft wohnt. Oft haben wir bis spät in die Nacht diskutiert und sind am nächsten Tag nicht wirklich früh zum Lernen gekommen. Ich finde Lerngruppen sehr sinnvoll zur Motivation, diese haben wir oft gebildet während des Studiums. Aber natürlich habe wir auch Zeit am PC verbracht. Ich denke da an so einige PC-Spiele die wir auch im LAN gespielt haben. Mich hat vor allem der Technik wegen das Spiel CounterStrike fasziniert. Mit unserer Flatrate haben wir immer die Möglichkeit gehabt im Internt zu sein und das auch genutzt. Alles in allem war die StudiumZeit auch
wegen der WG eine tolle Zeit mit tollen Freunden.
Heute habe ich die LAN-struktur in etwa wie in der WG nachgebildet, allerdings nur mit 3 Rechnern. Ein Router der alle die an das LAN angeschlossen sind ins Internet bringt. Der zweite Rechner ist eine Windows-Kiste, mein Hauptrechner vor dem ich immer sitze. Als drittes habe ich noch einen LinuxRechner, der parallel zu meinem Windowsrechner laufen soll. Damit ich auf einem Rechner beide Betriebssysteme nutzen kann wird über das Netzwerk ein Terminal-Fenster angezeigt. Diese administrativen Aufgaben sowie alle mögliche Software probiere ich in
meiner Freizeit aus.
Wenn ich nach Hause in die Eifel fahre(jeden Monat einmal) habe ich dort einen großen Hobbykeller zur Verfügung in dem ich meine Modelle baue. Im laufe der Zeit haben sich über 50 Modelle angesammelt. Fast jedes Jahr fahre ich mit meinen Vereinskollegen aus der Eifel für eine Woche nach Österreich zum Hangfliegen. Ein Beispiel von meinen Modellen gibt es auf der Seite Hobbies.
Wenn ich Sport mache(passiert nicht so häufig, Asche auf mein Haupt) dann fahre ich Fahrrad oder spiele Tennis. Da ich viel Spaß am Zelten habe und Festivals toll finde fahre ich mit meinen Freunden zu Rock am Ring o. ä. . Ich bin gerne im Freien und grille sehr gerne. Das mache ich auch sehr gerne auf unserem Modellflugplatz am Radersberg und zu Hause.

 

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